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2024

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Gruppenausstellung

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25.09.2024 – 30.11.2024

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Wir zeigen:
Malerei, Zeichnung, Lichtobjekte, Skulptur, Fotos, Grafik (Augmented Reality)
der Künstler

THOMAS BAUMANN
SONJA GANGL
MARKUS HUEMER
IRWIN
PETER KOGLER
MICHAELA KONRAD
MICHAEL SCHUSTER
THOMAS STIMM
UTA WEBER
ERWIN WURM

Öffnungszeiten Mi-Fr. 14-18 Uhr
und gegen Vereinbarung unter office@artelier-contemporary.at

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MARKUS HUEMER

Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen

Verlängerung der Ausstellung

13.04.2024 – 06.07.2024

Wir freuen uns, den Künstler MARKUS HUEMER nach seiner sehr erfolgreichen Personale im Schlossmuseum Linz, mit Werken aus seinen neuen Zyklen „Kryptogamen“ und „Blumensträuße“, wieder in der Galerie Artelier Contemporary ankündigen zu dürfen.

Markus Huemer, 1968 in Linz geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Die Zusammenarbeit mit Artelier besteht seit 2004. 2017 war er gemeinsam mit Erwin Wurm und 2020 in einer Einzelausstellung, leider durch Lockdown unterbrochen, letztmalig in der Galerie zu sehen.

In den Werken Huemers ist die digitale Bildbearbeitung, die dann in die Malerei übertragen wird, das künstlerische und bildnerische Thema. Nicht nur im Entstehungsprozess, sondern auch inhaltlich ist die korrelative Beziehung zwischen digitaler Bildaufbereitung und Malerei wichtig. Die Titel der Kunstwerke unterstreichen meist deren Konstruktion von Realität durch Computerprogramme und Malerei. Es handelt sich um tatsächlich existierende Naturphänomene, die jedoch nicht real, sondern eher bizarr erscheinen.

Zur Malerei aus seinem Zyklus Kryptogamen, welche der Künstler während seines Studien-Aufenthalts 2022 in Irland geschaffen hat, schreibt er: „Gärtner“ dort, sind keine Handwerker, sondern studierte Botaniker mit PhD. Ich hatte das Glück, eine Botanikerin vor Ort zu haben, die ihren PhD über Kryptogame geschrieben hat.

Die Entstehung der Gemälde basiert auf Bildvorlagen, die zunächst vor Ort mit einer Fotokamera und einem Computer komponiert und dann in die Malerei übertragen wurden.

Pflanzen wie beispielsweise Farne, Moose, Viren, Algen, Bakterien, Pilze usw. sind Lebensformen, die sich ungeschlechtlich vermehren, als erste unseren Planeten besiedelt haben, bisher jeden Klimawandel überlebt haben und wahrscheinlich auch den aktuellen Klimawandel unbeschadet überstehen werden. Die komplexe sexuelle Fortpflanzung hingegen ist viel anfälliger und war schon immer vom Aussterben bedroht.

Die Werktitel unterstreichen deren Konstruktion von Realität durch Computerprogramme und Malerei: Kryptogamen sind nicht nur Lebensformen, sondern auch digitale Computerspiele (Cryptogames), da die Funktionslogik beider sehr ähnlich ist.

Im Zyklus der Blumensträuße behandelt er das Paradoxon, dass mit dem verstärkten Naturbezug und den täglichen Debatten über Klimawandel, der Markt von Schnittblumen (Anbau und Vertrieb) drastisch gestiegen ist. Um sich kurzfristig, seine zumeist häusliche Lebensumgebung zu verschönern und sich an Natur zu erfreuen, wird damit aber wieder ein Stück Natur vernichtet.

Die Motivvorlagen der Gemälde sind getrocknete Schnittblumen-Sträuße und somit vollkommen leblose Blumen. Sie werden zunächst digital mit einer 3D-Polycam-Scanner-Software erfasst und digital bearbeitet, diese werden in die Malerei übertragen, wobei die fehlende Farbgebung getrockneter Blumen durch künstlerisch-malerische Setzung überhöht wird. Die Farbe, eigentlich dasjenige künstlerische Mittel, um einen Gegenstand (z.B. Blumenstrauß) bildlich darzustellen, siedelt sich gewissermaßen über dem gemalten Motiv. Die Idee, Farbei und die damit verbundene Lebensfreude in Form von Schnittblumen in seine unmittelbare Lebensumgebung zu integrieren wird somit mit malerischen Mitteln affirmativ übertrieben.

MARKUS HUEMER

Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen

Verlängerung der Ausstellung

13.04.2024 – 06.07.2024

Wir freuen uns, den Künstler MARKUS HUEMER nach seiner sehr erfolgreichen Personale im Schlossmuseum Linz, mit Werken aus seinen neuen Zyklen „Kryptogamen“ und „Blumensträuße“, wieder in der Galerie Artelier Contemporary ankündigen zu dürfen.

Markus Huemer, 1968 in Linz geboren, lebt und arbeitet in Berlin. Die Zusammenarbeit mit Artelier besteht seit 2004. 2017 war er gemeinsam mit Erwin Wurm und 2020 in einer Einzelausstellung, leider durch Lockdown unterbrochen, letztmalig in der Galerie zu sehen.

In den Werken Huemers ist die digitale Bildbearbeitung, die dann in die Malerei übertragen wird, das künstlerische und bildnerische Thema. Nicht nur im Entstehungsprozess, sondern auch inhaltlich ist die korrelative Beziehung zwischen digitaler Bildaufbereitung und Malerei wichtig. Die Titel der Kunstwerke unterstreichen meist deren Konstruktion von Realität durch Computerprogramme und Malerei. Es handelt sich um tatsächlich existierende Naturphänomene, die jedoch nicht real, sondern eher bizarr erscheinen.

Zur Malerei aus seinem Zyklus Kryptogamen, welche der Künstler während seines Studien-Aufenthalts 2022 in Irland geschaffen hat, schreibt er: „Gärtner“ dort, sind keine Handwerker, sondern studierte Botaniker mit PhD. Ich hatte das Glück, eine Botanikerin vor Ort zu haben, die ihren PhD über Kryptogame geschrieben hat.

Die Entstehung der Gemälde basiert auf Bildvorlagen, die zunächst vor Ort mit einer Fotokamera und einem Computer komponiert und dann in die Malerei übertragen wurden.

Pflanzen wie beispielsweise Farne, Moose, Viren, Algen, Bakterien, Pilze usw. sind Lebensformen, die sich ungeschlechtlich vermehren, als erste unseren Planeten besiedelt haben, bisher jeden Klimawandel überlebt haben und wahrscheinlich auch den aktuellen Klimawandel unbeschadet überstehen werden. Die komplexe sexuelle Fortpflanzung hingegen ist viel anfälliger und war schon immer vom Aussterben bedroht.

Die Werktitel unterstreichen deren Konstruktion von Realität durch Computerprogramme und Malerei: Kryptogamen sind nicht nur Lebensformen, sondern auch digitale Computerspiele (Cryptogames), da die Funktionslogik beider sehr ähnlich ist.

Im Zyklus der Blumensträuße behandelt er das Paradoxon, dass mit dem verstärkten Naturbezug und den täglichen Debatten über Klimawandel, der Markt von Schnittblumen (Anbau und Vertrieb) drastisch gestiegen ist. Um sich kurzfristig, seine zumeist häusliche Lebensumgebung zu verschönern und sich an Natur zu erfreuen, wird damit aber wieder ein Stück Natur vernichtet.

Die Motivvorlagen der Gemälde sind getrocknete Schnittblumen-Sträuße und somit vollkommen leblose Blumen. Sie werden zunächst digital mit einer 3D-Polycam-Scanner-Software erfasst und digital bearbeitet, diese werden in die Malerei übertragen, wobei die fehlende Farbgebung getrockneter Blumen durch künstlerisch-malerische Setzung überhöht wird. Die Farbe, eigentlich dasjenige künstlerische Mittel, um einen Gegenstand (z.B. Blumenstrauß) bildlich darzustellen, siedelt sich gewissermaßen über dem gemalten Motiv. Die Idee, Farbei und die damit verbundene Lebensfreude in Form von Schnittblumen in seine unmittelbare Lebensumgebung zu integrieren wird somit mit malerischen Mitteln affirmativ übertrieben.



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2023

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REFLECTION

Spiegelarbeiten

November 2023 – Januar 2024

REFLECTION

Spiegelarbeiten von

Heiner Blum
Georgia Creimer
Ronald Jones
Martin Kippenberger
Jörg Schlick
EVA & ADELE
Michael Schuster
Gustav Troger

 

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November 2023 – Januar 2024

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MICHAELA KONRAD

Science Fiction

Paintings and Prints

12.05.2023 – 27.07.2023

Die Künstlerin MICHAELA KONRAD wird erstmals in Graz in einer Einzelausstellung Science Fiction /paintings and prints in der Galerie Artelier Contemporary präsentiert.

MICHAELA KONRAD, geboren 1972 in Graz, lebt und arbeitet in Wien und Santa Cruz de Tenerife (ESP). Ihre graphischen Ausbildungen erhielt sie am Centro Municipal de Arte Gráfico, Santa Cruz de Tenerife und ein Jahr an der Universität für Angewandte Kunst, Wien.

MICHAELA KONRAD lädt Sie mit SCIENCE FICTION auf eine Reise durch die Popkultur vergangener Jahrzehnte und zukünftiger Realitäten, ein. In Serien und Sequenzen, die sich visuell an Midcentury Comics, vintage Game Design, Science Fiction Pulp Magazine und an vergangene Massenkultur-Phänomene anlehnen, zeigt sie eine künstlerische Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Menschheit. In einer Zeit der Informations- und Bilderflut strebt sie nach Klarheit und Orientierung. So werden Wissenschaft, Philosophie und Zeitgeschichte zu wichtigen Inspirationsquellen ihrer Kunst, die sie spielerisch in ihre Arbeit einfließen lässt Michaela Konrads Werk umfasst ein breites mediales Spektrum – bevorzugt Malerei, Offset-Lithographie sowie Multimedia Installationen. Und immer ist die Idee die Voraussetzung und die Zeichnung die Grundlage ihres kreativen Schaffens. Sie malt in der Tradition des Flat Paintings und vermeidet dabei die künstlerische Geste. Sie strebt vielmehr danach, die Linie, den Pinselstrich und die Form auf das Wesentliche zu reduzieren. Nach der Ideenfindung, der Recherche und dem Erstellen der Vorzeichnungen wird die Malerei zum konzentrierten Handwerk. In verschiedenen Projekten experimentiert sie mit den Neuen Medien und schafft eine Kombination aus Digitalem und traditioneller Zeichnung.
Mit Augmented Reality erweckt sie Ihre Arbeiten zum Leben.

Die Ausstellung ist vom 13.Mai bis 27. Juli 2023 in der Galerie „Artelier Contemporary“ in der Griesgasse 3 in Graz zu sehen.

MICHAELA KONRAD

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Paintings and Prints

12.05.2023 – 27.07.2023

Die Künstlerin MICHAELA KONRAD wird erstmals in Graz in einer Einzelausstellung Science Fiction /paintings and prints in der Galerie Artelier Contemporary präsentiert.

MICHAELA KONRAD, geboren 1972 in Graz, lebt und arbeitet in Wien und Santa Cruz de Tenerife (ESP). Ihre graphischen Ausbildungen erhielt sie am Centro Municipal de Arte Gráfico, Santa Cruz de Tenerife und ein Jahr an der Universität für Angewandte Kunst, Wien.

MICHAELA KONRAD lädt Sie mit SCIENCE FICTION auf eine Reise durch die Popkultur vergangener Jahrzehnte und zukünftiger Realitäten, ein. In Serien und Sequenzen, die sich visuell an Midcentury Comics, vintage Game Design, Science Fiction Pulp Magazine und an vergangene Massenkultur-Phänomene anlehnen, zeigt sie eine künstlerische Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Menschheit. In einer Zeit der Informations- und Bilderflut strebt sie nach Klarheit und Orientierung. So werden Wissenschaft, Philosophie und Zeitgeschichte zu wichtigen Inspirationsquellen ihrer Kunst, die sie spielerisch in ihre Arbeit einfließen lässt Michaela Konrads Werk umfasst ein breites mediales Spektrum – bevorzugt Malerei, Offset-Lithographie sowie Multimedia Installationen. Und immer ist die Idee die Voraussetzung und die Zeichnung die Grundlage ihres kreativen Schaffens. Sie malt in der Tradition des Flat Paintings und vermeidet dabei die künstlerische Geste. Sie strebt vielmehr danach, die Linie, den Pinselstrich und die Form auf das Wesentliche zu reduzieren. Nach der Ideenfindung, der Recherche und dem Erstellen der Vorzeichnungen wird die Malerei zum konzentrierten Handwerk. In verschiedenen Projekten experimentiert sie mit den Neuen Medien und schafft eine Kombination aus Digitalem und traditioneller Zeichnung.
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Die Ausstellung ist vom 13.Mai bis 27. Juli 2023 in der Galerie „Artelier Contemporary“ in der Griesgasse 3 in Graz zu sehen.



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MICHAEL KIENZER

ALREADY

LAST DAY !!!!

30.03.2023 – 10.05.2023

Wir freuen uns, den Künstler MICHAEL KIENZER wieder in der Galerie Artelier Contemporary ankündigen zu dürfen.

Der Künstler ist 1962 in Steyr geboren, lebte ab 1970 in Graz. Bei Josef Pillhofer/ Graz und Bruno Gironcoli /Wien, studierte er Bildhauerei; er ist mehrfach ausgezeichnet u.a. Otto Maurer Preis, Preisträger der Stadt Wien und Graz, Kunstpreise OÖ u. NÖ, dem Österreichischem Kunstpreis für Bildende Kunst usw.

Im Bereich der zeitgenössischen Skulptur nimmt Michael Kienzer in Österreich eine zentrale Position ein.

….hat er sich seit den 1980er-Jahren ein breites Feld an erweiterten, experimentellen skulpturalen und plastischen Möglichkeiten erschlossen und ein vielfältiges Werk erarbeitet. Seine neueren Arbeiten stellen vielteilige Zusammenstellungen von meist industriellen Materialien zu eigenwilligen Konstellationen dar. Solche fragilen Konstellationen akkumulieren sich in längerer Arbeit und verdichten sich, wobei die Möglichkeit zur Veränderung offenbleibt. Das gelegentliche Sosein im Hier und Jetzt von Kienzers hybriden Stapeln und Lagern aus Metallen, Glas, Holz, Papier ist weder für die Ewigkeit noch für den Augenblick gemacht. Bei aller Anmutung des Vorläufigen und Zufälligen hat das Mehrteilige eine sonderbare Präsenz.

Text Auszug Matthias Haldemann,  Kunsthaus Zug CH

Zu seinem Thema von Raum, Zeit, Fläche, Verdichtung und Materialität - immer im Dialog mit dem Ausstellungs-Raum, wird er einen Querschnitt seiner Materialbilder bis zum Objekt zeigen.

MICHAEL KIENZER

ALREADY

LAST DAY !!!!

30.03.2023 – 10.05.2023

Wir freuen uns, den Künstler MICHAEL KIENZER wieder in der Galerie Artelier Contemporary ankündigen zu dürfen.

Der Künstler ist 1962 in Steyr geboren, lebte ab 1970 in Graz. Bei Josef Pillhofer/ Graz und Bruno Gironcoli /Wien, studierte er Bildhauerei; er ist mehrfach ausgezeichnet u.a. Otto Maurer Preis, Preisträger der Stadt Wien und Graz, Kunstpreise OÖ u. NÖ, dem Österreichischem Kunstpreis für Bildende Kunst usw.

Im Bereich der zeitgenössischen Skulptur nimmt Michael Kienzer in Österreich eine zentrale Position ein.

….hat er sich seit den 1980er-Jahren ein breites Feld an erweiterten, experimentellen skulpturalen und plastischen Möglichkeiten erschlossen und ein vielfältiges Werk erarbeitet. Seine neueren Arbeiten stellen vielteilige Zusammenstellungen von meist industriellen Materialien zu eigenwilligen Konstellationen dar. Solche fragilen Konstellationen akkumulieren sich in längerer Arbeit und verdichten sich, wobei die Möglichkeit zur Veränderung offenbleibt. Das gelegentliche Sosein im Hier und Jetzt von Kienzers hybriden Stapeln und Lagern aus Metallen, Glas, Holz, Papier ist weder für die Ewigkeit noch für den Augenblick gemacht. Bei aller Anmutung des Vorläufigen und Zufälligen hat das Mehrteilige eine sonderbare Präsenz.

Text Auszug Matthias Haldemann,  Kunsthaus Zug CH

Zu seinem Thema von Raum, Zeit, Fläche, Verdichtung und Materialität - immer im Dialog mit dem Ausstellungs-Raum, wird er einen Querschnitt seiner Materialbilder bis zum Objekt zeigen.



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Artelier Contemporary

REVIEW A-311

11.01. – 25.02.2023

REVIEW A-311

mit Werken von

Angela Eisenköck  • Sonja Gangl • Manuel Gorkiewicz  
Markus Huemer • Michaela Konrad • Tobias Rehberger
Eva Schlegel • Michael Schuster • Thomas Stimm
Uta Weber • Peter Weibel

 

 

VERLÄNGERUNG DER AUSSTELLUNG BIS 18.03.2023

 

 

 

 

 

 

Artelier Contemporary

REVIEW A-311

11.01. – 25.02.2023

REVIEW A-311

mit Werken von

Angela Eisenköck  • Sonja Gangl • Manuel Gorkiewicz  
Markus Huemer • Michaela Konrad • Tobias Rehberger
Eva Schlegel • Michael Schuster • Thomas Stimm
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VERLÄNGERUNG DER AUSSTELLUNG BIS 18.03.2023

 

 

 

 

 

 



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2022

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MANUEL GORKIEWICZ

Frei

17.09. – 12.11.2022

Für die geplante Installation bei Artelier Contemporary greift der 1976 in Graz geborene und in der Oststeiermark aufgewachsene Künstler auf Erinnerungen aus seiner Jugend zurück. Im Zuge mehrerer Aufenthalte bei Freunden in München in den 1980er Jahren war ein prägendes Erlebnis der Besuch des Olympiaparks und der von Frei Otto entworfene Überdachung der sportlichen Spielstädte. Diese in Leichtbauweise realisierten Glasdächer haben das Verständnis von Architektur und die spätere künstlerische Entwicklung von Gorkiewicz bis heute beeinflusst.

Eine weitere Erfahrung aus diesen Jahren war das Kennenlernen der „Süddeutschen Zeitung“, die in ihrer schieren Größe und dadurch abverlangten Handhabung, ein Novum darstellte - im Vergleich zu der bis dahin ihm bekannten „Kleinen Zeitung“.

Diese persönlichen Anekdoten sollen als Anlass genommen werden, um in den Räumlichkeiten der Galerie eine leichte hängende Installation zu realisieren, welche die Architektur von Frei Otto als Vorbild nimmt. Anstatt von Glas werden hierbei div. Textilien und Zeitungspapier aktueller Ausgaben der „Süddeutschen“ und der „Kleinen Zeitung“ verwendet. Wie eine leichte schwebende Zwischendecke verschränkt sich die künstlerische Raumintervention mit dem Gewölbe der Galerie.

 

MANUEL GORKIEWICZ

Frei

17.09. – 12.11.2022

Für die geplante Installation bei Artelier Contemporary greift der 1976 in Graz geborene und in der Oststeiermark aufgewachsene Künstler auf Erinnerungen aus seiner Jugend zurück. Im Zuge mehrerer Aufenthalte bei Freunden in München in den 1980er Jahren war ein prägendes Erlebnis der Besuch des Olympiaparks und der von Frei Otto entworfene Überdachung der sportlichen Spielstädte. Diese in Leichtbauweise realisierten Glasdächer haben das Verständnis von Architektur und die spätere künstlerische Entwicklung von Gorkiewicz bis heute beeinflusst.

Eine weitere Erfahrung aus diesen Jahren war das Kennenlernen der „Süddeutschen Zeitung“, die in ihrer schieren Größe und dadurch abverlangten Handhabung, ein Novum darstellte - im Vergleich zu der bis dahin ihm bekannten „Kleinen Zeitung“.

Diese persönlichen Anekdoten sollen als Anlass genommen werden, um in den Räumlichkeiten der Galerie eine leichte hängende Installation zu realisieren, welche die Architektur von Frei Otto als Vorbild nimmt. Anstatt von Glas werden hierbei div. Textilien und Zeitungspapier aktueller Ausgaben der „Süddeutschen“ und der „Kleinen Zeitung“ verwendet. Wie eine leichte schwebende Zwischendecke verschränkt sich die künstlerische Raumintervention mit dem Gewölbe der Galerie.

 



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4 ARTISTS - 4 POSITIONS

Angela Eisenköck / Sonja Gangl / Michaela Konrad / Uta Weber

14.05. – Verlängerung bis 29.07.2022

In der Ausstellung 4artists-4positions zeigen wir durch 4 Künstlerinnen,
alle in der Steiermark geboren oder ansässig, 4 Positionen der künstlerischen
Ausdruckweise in der Malerei, Grafik und Multimedia, Zeichnung und Wandobjekt.

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Angela Eisenköck / Sonja Gangl / Michaela Konrad / Uta Weber

14.05. – Verlängerung bis 29.07.2022

In der Ausstellung 4artists-4positions zeigen wir durch 4 Künstlerinnen,
alle in der Steiermark geboren oder ansässig, 4 Positionen der künstlerischen
Ausdruckweise in der Malerei, Grafik und Multimedia, Zeichnung und Wandobjekt.



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2021

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...it's all about nature

Gruppenausstellung

29.09.2021 – Verlängerung

Auf Grund der pandemischen Situation wird die Aussstellung verlängert

Aluan Argüelles • Anita Fuchs • Ekrem Yalcindag • Eliška Bartek • Manuel Gorkiewicz • Markus Huemer • Michael Schuster • Peter Kogler • Sonja Gangl • Thomas Stimm • Uta Weber • Wolfgang Becksteiner und das Buch Floating Piers 2016 von Christo und Jeanne-Claude

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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29.09.2021 – Verlängerung

Auf Grund der pandemischen Situation wird die Aussstellung verlängert

Aluan Argüelles • Anita Fuchs • Ekrem Yalcindag • Eliška Bartek • Manuel Gorkiewicz • Markus Huemer • Michael Schuster • Peter Kogler • Sonja Gangl • Thomas Stimm • Uta Weber • Wolfgang Becksteiner und das Buch Floating Piers 2016 von Christo und Jeanne-Claude

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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Brigitte Kowanz

'fyi'

14.05.2021 – 06.07.2021 - Verlängerung bis 06.08.2021

Brigitte Kowanz

'fyi'

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2020

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Werner Reiterer

Mann legt Ei

20.12.2020 – 20.02.2021

Mit großer Freude begrüßen wir den in Wien lebenden steirischen Künstler Werner Reiterer mit seiner ersten Einzelausstellung Mann legt Ei bei uns in der Galerie. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Zeichnungen, teils kombiniert mit Texten und Fotografien. Die zum Teil großformatigen Arbeiten widmen sich dem Formalismus, der Intervention und ortsspezifischen Projekten, um der Welt mit einer neuen Betrachtungsweise gegenüberzutreten.

Werner Reiterer

Mann legt Ei

20.12.2020 – 20.02.2021

Mit großer Freude begrüßen wir den in Wien lebenden steirischen Künstler Werner Reiterer mit seiner ersten Einzelausstellung Mann legt Ei bei uns in der Galerie. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Zeichnungen, teils kombiniert mit Texten und Fotografien. Die zum Teil großformatigen Arbeiten widmen sich dem Formalismus, der Intervention und ortsspezifischen Projekten, um der Welt mit einer neuen Betrachtungsweise gegenüberzutreten.


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Markus Huemer

Free the Truth

24.09.2020 – 24.11.2020

Markus Huemer arbeitet schon seit vielen Jahren mit der Galerie Artelier Contemporary zusammen und nach seiner letzten Ausstellung 2017 mit Erwin Wurm freuen wir uns, ihn nun wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Der erstmals bei uns gezeigte neue Werkprozess kleinformatiger Öl/Leinwand Malereien und Zeichnungen verweist auf die Kupferstiche der Künstlerin und Naturforscherin Maria Sybille Merian (1647 -1717) und deren Klassiker Metamorphosis insectorum Surinamensium, mit der sich der Künstler schon jahrelang immer wieder beschäftigt.

Markus Huemer

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24.09.2020 – 24.11.2020

Markus Huemer arbeitet schon seit vielen Jahren mit der Galerie Artelier Contemporary zusammen und nach seiner letzten Ausstellung 2017 mit Erwin Wurm freuen wir uns, ihn nun wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Der erstmals bei uns gezeigte neue Werkprozess kleinformatiger Öl/Leinwand Malereien und Zeichnungen verweist auf die Kupferstiche der Künstlerin und Naturforscherin Maria Sybille Merian (1647 -1717) und deren Klassiker Metamorphosis insectorum Surinamensium, mit der sich der Künstler schon jahrelang immer wieder beschäftigt.



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Gruppenausstellung

...born to be alive

07/2020 – 08/2020

Elisa Bartek / Christian Eisenberger / Markus Huemer / Christian Philipp Mueller
Rudi Molacek / Werner Reiterer /
Alfred Resch-Diaz / Hubert Schmalix /
Ira Schneider / Michael Schuster /
Thomas Stimm / Uta Weber

Gruppenausstellung

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2019

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Peter Kogler

04.10.2019 – 13.12.2019

Zur Ausstellung erscheint die limitierte Edition Musterbuch 90 - 05

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Sonja Gangl

lemons are forever

05.05.2019 – 05.07.2019

Im Rahmen von aktuelle Kunst in Graz / Galerientage 2019

Sonja Gangl

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05.05.2019 – 05.07.2019

Im Rahmen von aktuelle Kunst in Graz / Galerientage 2019



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Gruppenausstellung

REUNION

22.01.2019 – 19.04.2019

fine art prints, photography, paintings and (light) objects by:

Eliska Bartek Wolfgang Becksteiner Ida Bekic
Clegg + Guttmann Christian Eisenberger EVA + ADELE G.R.A.M. Konstantin Grcic
Richard Hoeck Markus Huemer Michael Kienzer Martin Kippenberger Peter Kogler Rudi Molacek
Flora Neuwirth Tobias Rehberger Werner Reiterer
Gerwald Rockenschaub Eva Schlegel Michael Schuster Thomas Stimm
Esther Stocker Ulrich Strothjohann Gustav Troger Uta Weber Hans Weigand Heimo Zobernig

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REUNION

22.01.2019 – 19.04.2019

fine art prints, photography, paintings and (light) objects by:

Eliska Bartek Wolfgang Becksteiner Ida Bekic
Clegg + Guttmann Christian Eisenberger EVA + ADELE G.R.A.M. Konstantin Grcic
Richard Hoeck Markus Huemer Michael Kienzer Martin Kippenberger Peter Kogler Rudi Molacek
Flora Neuwirth Tobias Rehberger Werner Reiterer
Gerwald Rockenschaub Eva Schlegel Michael Schuster Thomas Stimm
Esther Stocker Ulrich Strothjohann Gustav Troger Uta Weber Hans Weigand Heimo Zobernig



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2018

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Gruppenausstellung

...it's making sense, part two

21.09.2018 – 21.12.2018

Iris Andraschek • Eliška Bartek • Angela Bulloch
Bonislava Dubner • Sabina Hörtner • Flora Neuwirth
Eva Schlegel • Esther Stocker
Uta Weber • Matta Wagnest

Fotografie, Leuchtobjekte und Fine Art Prints

Gruppenausstellung

...it's making sense, part two

21.09.2018 – 21.12.2018

Iris Andraschek • Eliška Bartek • Angela Bulloch
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Uta Weber • Matta Wagnest

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Gruppenausstellung

...it's making sense, part one

04.05.2018 – 06.05.2018

Cosima von Bonin, Monica Bonvicini, EVA&ADELE, Sonja Gangl, Brigitte Kowanz, Anna Meyer, Rivka Rinn, Kiki Smith

Gruppenausstellung

...it's making sense, part one

04.05.2018 – 06.05.2018

Cosima von Bonin, Monica Bonvicini, EVA&ADELE, Sonja Gangl, Brigitte Kowanz, Anna Meyer, Rivka Rinn, Kiki Smith



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2017

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Gruppenausstellung

Déjá Vu

12/2017 – 03/2018

Works by:

Aluan Argüelles Ÿ Eliška Bartek Ÿ EVA & ADELE
Markus Huemer Ÿ Peter Kogler Ÿ Gerwald Rockenschaub
Michael Schuster Ÿ Thomas Stimm Ÿ Gustav Troger
 Uta Weber Ÿ Erwin Wurm Ÿ Ekrem Yalcindag

Gruppenausstellung

Déjá Vu

12/2017 – 03/2018

Works by:

Aluan Argüelles Ÿ Eliška Bartek Ÿ EVA & ADELE
Markus Huemer Ÿ Peter Kogler Ÿ Gerwald Rockenschaub
Michael Schuster Ÿ Thomas Stimm Ÿ Gustav Troger
 Uta Weber Ÿ Erwin Wurm Ÿ Ekrem Yalcindag



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Aluan Argüelles / Eliška Bartek

Cuban Impressions

14.09.2017 – 01.12.2017

Nach einem Studienaufenthalt in Havanna der in Nový Jicin (Tschechien) geborenen Schweizer Künstlerin Eliška Bartek, die mit ihren Fotoarbeiten schon mehrfach im Artelier gezeigt wurde, entwickelte sich ein Konzept, den kubanischen Maler und Bildhauer Aluan Argüelles gemeinsam zu einer Ausstellung nach Graz einzuladen.

Aluan Argüelles / Eliška Bartek

Cuban Impressions

14.09.2017 – 01.12.2017

Nach einem Studienaufenthalt in Havanna der in Nový Jicin (Tschechien) geborenen Schweizer Künstlerin Eliška Bartek, die mit ihren Fotoarbeiten schon mehrfach im Artelier gezeigt wurde, entwickelte sich ein Konzept, den kubanischen Maler und Bildhauer Aluan Argüelles gemeinsam zu einer Ausstellung nach Graz einzuladen.



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Markus Huemer / Erwin Wurm

Land der Berge

22.03.2017 – 30.04.2017

Mit beiden Künstlern verbindet das Artelier eine langjährige Zusammenarbeit und wir freuen uns Ihnen neue Arbeiten der Künstler zeigen zu dürfen, die erstmals gemeinsam ausstellen.

Markus Huemer / Erwin Wurm

Land der Berge

22.03.2017 – 30.04.2017

Mit beiden Künstlern verbindet das Artelier eine langjährige Zusammenarbeit und wir freuen uns Ihnen neue Arbeiten der Künstler zeigen zu dürfen, die erstmals gemeinsam ausstellen.


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2016

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Gruppenausstellung

UNTITLED ...

05.10.2016 – 25.02.2017

CLEGG + GUTTMANN / EVA + ADELE / SONJA GANGL
MARKUS HUEMER / PETER KOGLER / EVA SCHLEGEL
HUBERT SCHMALIX / MICHAEL SCHUSTER / THOMAS STIMM
GUSTAV TROGER / UTA WEBER / ERWIN WURM
EKREM YALCINDAG / HEIMO ZOBERNIG

Gruppenausstellung

UNTITLED ...

05.10.2016 – 25.02.2017

CLEGG + GUTTMANN / EVA + ADELE / SONJA GANGL
MARKUS HUEMER / PETER KOGLER / EVA SCHLEGEL
HUBERT SCHMALIX / MICHAEL SCHUSTER / THOMAS STIMM
GUSTAV TROGER / UTA WEBER / ERWIN WURM
EKREM YALCINDAG / HEIMO ZOBERNIG



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Hubert Schmalix

Point of View

07.05.2016 – 09.07.2016

Hubert Schmalix

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07.05.2016 – 09.07.2016



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Thomas Stimm

11.03.2016 – 30.04.2016

In unserer Ausstellungsserie 30 Jahre Artelier zeigen wir, stellvertretend für die vielen nachfolgenden nationalen und internationalen KünstlerInnen, vier österreichische Künstler die mit uns in den ersten Gründungsjahren ab 1985 schon zusammenarbeiteten. Nach Erwin Wurm und Peter Kogler folgt nun Thomas Stimm. Die Zusammenarbeit mit dem bekannten österreichischen Maler und Bildhauer besteht seit der Herausgabe seiner ersten Artelier Edition Blumen (Buch/Portfolio) 1986/87.
Viele weitere Ausstellungen und Projekte folgten. Als er mit der deutschen Künstlerin Uta Weber das Künstlerlabel Soylent green (1975-2002) gründete, fand im Zuge seiner Einzelausstellung in der Galerie Artelier / Graz, erstmals eine Performance mit den Fairtrade Produkten des Labels (Hosenanzüge aus indischer Seide, Mützen Schals usw.) in Form einer Modenschau statt, die vom Guggenheim / Berlin übernommen wurde.

Thomas Stimm

11.03.2016 – 30.04.2016

In unserer Ausstellungsserie 30 Jahre Artelier zeigen wir, stellvertretend für die vielen nachfolgenden nationalen und internationalen KünstlerInnen, vier österreichische Künstler die mit uns in den ersten Gründungsjahren ab 1985 schon zusammenarbeiteten. Nach Erwin Wurm und Peter Kogler folgt nun Thomas Stimm. Die Zusammenarbeit mit dem bekannten österreichischen Maler und Bildhauer besteht seit der Herausgabe seiner ersten Artelier Edition Blumen (Buch/Portfolio) 1986/87.
Viele weitere Ausstellungen und Projekte folgten. Als er mit der deutschen Künstlerin Uta Weber das Künstlerlabel Soylent green (1975-2002) gründete, fand im Zuge seiner Einzelausstellung in der Galerie Artelier / Graz, erstmals eine Performance mit den Fairtrade Produkten des Labels (Hosenanzüge aus indischer Seide, Mützen Schals usw.) in Form einer Modenschau statt, die vom Guggenheim / Berlin übernommen wurde.



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2015

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Peter Kogler

04.12.2015 – 25.02.2016

Artelier Contemporary freut sich Ihnen die Ausstellung von Peter Kogler ankündigen zu dürfen.
Unsere Zusammenarbeit mit dem Künstler reicht bis in das Jahr 1985 zurück.
In den ehemaligen Werkstätten des Arteliers wurden von Beginn an unzählige Projekte des Künstlers realisiert, wie z.B. documenta X/IX, Österreichischer Pavillon Biennale Venedig, Mamco Genf, Secession Wien, MOMA New York und viele Kunstvereinsausstellungen im In- und Ausland.
In Graz ist der Künstler durch seine Installationen im Hauptbahnhof /Bahnhofshalle (2003), sowie im Personentunnel Nord (2013) permanent präsent.

Peter Kogler

04.12.2015 – 25.02.2016

Artelier Contemporary freut sich Ihnen die Ausstellung von Peter Kogler ankündigen zu dürfen.
Unsere Zusammenarbeit mit dem Künstler reicht bis in das Jahr 1985 zurück.
In den ehemaligen Werkstätten des Arteliers wurden von Beginn an unzählige Projekte des Künstlers realisiert, wie z.B. documenta X/IX, Österreichischer Pavillon Biennale Venedig, Mamco Genf, Secession Wien, MOMA New York und viele Kunstvereinsausstellungen im In- und Ausland.
In Graz ist der Künstler durch seine Installationen im Hauptbahnhof /Bahnhofshalle (2003), sowie im Personentunnel Nord (2013) permanent präsent.



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Erwin Wurm

Erwin

17.09.2015 – 25.11.2015

Artelier Contemporary freut sich Ihnen die Ausstellung von Erwin Wurm ankündigen zu dürfen.

Erwin Wurm ist einer der erfolgreichsten, zeitgenössischen Gegenwartskünstler. Neben dem Großen Österr. Staatspreis für bildende Kunst 2013 (u.v.a.) wurde er 2015 mit dem Würdigungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet.

Sein vielschichtiges Werk steht für den erweiterten Skulpturenbegriff. Mit seinen Werkgruppen Fat und den One Minute Sculptures wurde er international bekannt, spätestens als die Musikgruppe Red Hot Chili Peppers im Video zu Can’t Stop 2003 Erwin Wurm als Inspirationsquelle nannten.

Der Künstler wird in seiner Grazer Ausstellung Erwin, die Besucher zur Interaktion auffordern um selbst zum Objekt und Teil eines Kunstwerkes zu werden und ihnen freistellen diese Aktion über Social Media per Facebook, Instagram, Twitter usw. zu verbreiten und zu vernetzen.

Erwin Wurm

Erwin

17.09.2015 – 25.11.2015

Artelier Contemporary freut sich Ihnen die Ausstellung von Erwin Wurm ankündigen zu dürfen.

Erwin Wurm ist einer der erfolgreichsten, zeitgenössischen Gegenwartskünstler. Neben dem Großen Österr. Staatspreis für bildende Kunst 2013 (u.v.a.) wurde er 2015 mit dem Würdigungspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet.

Sein vielschichtiges Werk steht für den erweiterten Skulpturenbegriff. Mit seinen Werkgruppen Fat und den One Minute Sculptures wurde er international bekannt, spätestens als die Musikgruppe Red Hot Chili Peppers im Video zu Can’t Stop 2003 Erwin Wurm als Inspirationsquelle nannten.

Der Künstler wird in seiner Grazer Ausstellung Erwin, die Besucher zur Interaktion auffordern um selbst zum Objekt und Teil eines Kunstwerkes zu werden und ihnen freistellen diese Aktion über Social Media per Facebook, Instagram, Twitter usw. zu verbreiten und zu vernetzen.



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Peter Weibel

Scanned World

16.05.2015 – 31.07.2015

Im Rahmen aktuelle kunst in graz 2015

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Im Rahmen aktuelle kunst in graz 2015


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Eliška Bartek

Geheime Fotografie

12.02.2015 – 31.03.2015

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12.02.2015 – 31.03.2015



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2014

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Gruppenausstellung

Weihnachtsausstellung 2014

12/2014 – 01/2015

Manuel Gorkiewicz, Eliska Bartek, Katharina Grosse, Richard Hoeck, Heimo Zobernig, Peter Kogler, Markus Huemer,Klemens Torggler, Ekrem Yalcindag, Gilbert Bretterbauer, Michael Schuster, Wolfgang Becksteiner, Thomas Stimm, Uta Weber, Ulrich Strothjohann

Gruppenausstellung

Weihnachtsausstellung 2014

12/2014 – 01/2015

Manuel Gorkiewicz, Eliska Bartek, Katharina Grosse, Richard Hoeck, Heimo Zobernig, Peter Kogler, Markus Huemer,Klemens Torggler, Ekrem Yalcindag, Gilbert Bretterbauer, Michael Schuster, Wolfgang Becksteiner, Thomas Stimm, Uta Weber, Ulrich Strothjohann



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Klemens Torggler

...doors

25.09.2014 – 23.11.2014

Wir freuen uns Ihnen unsere nächste Ausstellung Klemens Torggler „… doors“ ankündigen zu dürfen.

Bereits 2007, lange bevor er durch seine Video Clips auf YouTube, mit mehr als 2 Mio. Aufrufen, weltweite Aufmerksamkeit erlangte, hat Artelier, eine 15teilige Unikatserie der Bildtüren des Künstler produziert, herausgegeben und auf intern. Kunstmessen präsentiert.

In der Ausstellung „… doors“, werden diese nun erstmals in Graz gezeigt.

Klemens Torggler

...doors

25.09.2014 – 23.11.2014

Wir freuen uns Ihnen unsere nächste Ausstellung Klemens Torggler „… doors“ ankündigen zu dürfen.

Bereits 2007, lange bevor er durch seine Video Clips auf YouTube, mit mehr als 2 Mio. Aufrufen, weltweite Aufmerksamkeit erlangte, hat Artelier, eine 15teilige Unikatserie der Bildtüren des Künstler produziert, herausgegeben und auf intern. Kunstmessen präsentiert.

In der Ausstellung „… doors“, werden diese nun erstmals in Graz gezeigt.



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Michael Schuster

FOR YOUR INFORMATION II

10.05.2014 – 30.06.2014

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Sonja Gangl

between black and black

15.03.2014 – 03.05.2014

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15.03.2014 – 03.05.2014



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2013

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Gruppenausstellung

Results 2013

05.12.2013 – 31.01.2014

works by
Eliska Bartek, Wolfgang Becksteiner, EVA+ADELE, Christian Eisenberger, Sonja Gangl, Markus Huemer, Michael Kienzer, Tobias Rehberger, Michael Schuster, Thomas Stimm, Esther Stocker, Uta Weber,
Hans Weigand, Markus Wilfling, Ekrem Yalcindag, Heimo Zobernig

Gruppenausstellung

Results 2013

05.12.2013 – 31.01.2014

works by
Eliska Bartek, Wolfgang Becksteiner, EVA+ADELE, Christian Eisenberger, Sonja Gangl, Markus Huemer, Michael Kienzer, Tobias Rehberger, Michael Schuster, Thomas Stimm, Esther Stocker, Uta Weber,
Hans Weigand, Markus Wilfling, Ekrem Yalcindag, Heimo Zobernig



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Ekrem Yalcindag

impressionen.izlenimler.impressions

20.09.2013 – 20.11.2013

Ekrem Yalcindag

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20.09.2013 – 20.11.2013



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Heimo Zobernig

Editionen

07.06.2013 – 31.07.2013

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07.06.2013 – 31.07.2013



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Hans Weigand

Hotel Bates

21.03.2013 – 25.05.2013

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Hotel Bates

21.03.2013 – 25.05.2013



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Markus Huemer

10.01.2013 – 19.02.2013

In seiner bereits vierten Personale in der Galerie Artelier Contemporary, zeigt Markus Huemer erstmals eine Serie von Gemälden, in der er sich motivisch mit dem Thema Architektur beschäftigt. Schon die Betitelungen der Gemälde - z.B. "Raum für bildungsresistente Intelligenzallergiker", "Meine Meinung steht fest. Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen." oder "Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem." - zeigen, dass es nur vordergründig um das Abbilden von Architektur in den Gemälden geht. Die Auswahl der Motive sind Zentralbankenfoyes und Empfangsräume von Verwaltungsgebäuden.

Markus Huemer

10.01.2013 – 19.02.2013

In seiner bereits vierten Personale in der Galerie Artelier Contemporary, zeigt Markus Huemer erstmals eine Serie von Gemälden, in der er sich motivisch mit dem Thema Architektur beschäftigt. Schon die Betitelungen der Gemälde - z.B. "Raum für bildungsresistente Intelligenzallergiker", "Meine Meinung steht fest. Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen." oder "Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere das Problem." - zeigen, dass es nur vordergründig um das Abbilden von Architektur in den Gemälden geht. Die Auswahl der Motive sind Zentralbankenfoyes und Empfangsräume von Verwaltungsgebäuden.



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2012

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x-mas group show

Results 2012

11.12.2012 – 04.01.2013

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Tobias Rehberger

BAD. UGLY. OUT

29.09.2012 – 03.11.2012

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BAD. UGLY. OUT

29.09.2012 – 03.11.2012



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Thomas Stimm / Uta Weber

Neue Arbeiten

04.05.2012 – 20.07.2012

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04.05.2012 – 20.07.2012



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Michael Kienzer

Konstruktives Engagement

10.02.2012 – 27.04.2012

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Konstruktives Engagement

10.02.2012 – 27.04.2012



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2011

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Gruppenausstellung

2.1.L4

06.12.2011 – 31.01.2012

Mit Arbeiten von:
Richard Hoeck, Clegg u. Guttmann, Thomas Baumann, Sonja Gangl, Anna Meyer, Tobias Rehberger, Werner Reiterer, Thilo Heinzmann

Gruppenausstellung

2.1.L4

06.12.2011 – 31.01.2012

Mit Arbeiten von:
Richard Hoeck, Clegg u. Guttmann, Thomas Baumann, Sonja Gangl, Anna Meyer, Tobias Rehberger, Werner Reiterer, Thilo Heinzmann


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Peter Weibel

Das Leben im 20. Jahrhundert

24.09.2011 – 30.11.2011

In Kooperation mit steirischer herbst

225 Millionen Morde
Augmented Reality Installation 2011

https://vimeo.com/groups/steirischerherbst/videos/29660521

Peter Weibel

Das Leben im 20. Jahrhundert

24.09.2011 – 30.11.2011

In Kooperation mit steirischer herbst

225 Millionen Morde
Augmented Reality Installation 2011

https://vimeo.com/groups/steirischerherbst/videos/29660521



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Jörg Schlick

Memory

09.04.2011 – 31.05.2011

Jörg Schlick wäre heuer 60 Jahre alt geworden. Als einem der wesentlichen konzeptuell denkenden Multiartisten, der von Anfang an sowohl als auch inhaltlich interdisziplinär gearbeitet hat, soll mit dieser Ausstellung als Zeichen der ihm gebührenden Wertschätzung und als Hommage ein kleiner Ausschnitt seines vor allem multiplen Werkes gezeigt werden. So steht der Titel MEMORY über seine Bedeutung für Erinnerung an ihn auch für Strategien seines Denkens und für präzise Einprägsamkeit. Dr. E. Fiedler

Jörg Schlick

Memory

09.04.2011 – 31.05.2011

Jörg Schlick wäre heuer 60 Jahre alt geworden. Als einem der wesentlichen konzeptuell denkenden Multiartisten, der von Anfang an sowohl als auch inhaltlich interdisziplinär gearbeitet hat, soll mit dieser Ausstellung als Zeichen der ihm gebührenden Wertschätzung und als Hommage ein kleiner Ausschnitt seines vor allem multiplen Werkes gezeigt werden. So steht der Titel MEMORY über seine Bedeutung für Erinnerung an ihn auch für Strategien seines Denkens und für präzise Einprägsamkeit. Dr. E. Fiedler



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Gruppenausstellung

2.1 Q15

09.12.2010 – 30.01.2011

Bartek - Becksteiner - Gangl - Gorkiewicz - Rinn - Schuster - Wilfling

Gruppenausstellung

2.1 Q15

09.12.2010 – 30.01.2011

Bartek - Becksteiner - Gangl - Gorkiewicz - Rinn - Schuster - Wilfling



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2010

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Christian Philipp Müller

ACH WIE GUT DASS NIEMAND WEISS

23.09.2010 – 04.12.2010

Einführendes Gespräch:

Dr. Brigitte Huck, Kuratorin/Wien und
Adam Budak, Kurator/Universalmuseum Joanneum Graz

Christian Philipp Müller

ACH WIE GUT DASS NIEMAND WEISS

23.09.2010 – 04.12.2010

Einführendes Gespräch:

Dr. Brigitte Huck, Kuratorin/Wien und
Adam Budak, Kurator/Universalmuseum Joanneum Graz



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Gustav Troger

Animierte Leere

16.04.2010 – 18.04.2010

Im Rahmen der Galerientage von aktuelle kunst in graz.

Gustav Troger beschäftigt sich immer wieder mit der Wahrnehmung, der Wirklichkeit, die für uns als solche nicht fassbar ist. Er wählt für diese Auseinandersetzung als Metapher der Reflexion unzählige Spiegelfragmente, welche die scheinbar objektive Wirklichkeit in viele Aspekte zerbrechen – als Ganzes ist die Wirklichkeit doch nicht fassbar.

Unter dem Titel „Mirror-Displacement“, der sich auf Robert Smithsons Werkgruppe „Mirror-Displacements“ (1969) bezieht, entstand eine Reihe von Arbeiten, bei welchen Troger mit Verspiegelungen arbeitet. Vom Porsche Auto über (Bronzeguss-) Pferde, Säulen, Altäre, die lebensgroße Kopie der Figur Austin Powers bis hin zu den aktuellen Arbeiten – das Boot und der Joseph Beuys` Filzanzug - zerlegt der Künstler scheinbar eindeutig kodierte Teile einer komplexen Wirklichkeit mittels kleiner Spiegelstücke optisch; dasselbe passiert auch mit der in den Scherben reflektierten Umwelt. Trogers „Mirror-Displacement“ - Objekte werden zu Katalysatoren für das Hinterfragen des Wesens der Realität wie für das Nachdenken, wie wirklich die Wirklichkeit ist.

Seine Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der Verwendungsgeschichte des Spiegels in der Kunst  wie das Hinterfragen der Wahrnehmung von Wirklichkeit führten zur Entstehung einer Reihe von verspiegelten Objekten, welche durch die per Spiegel projizierte Selbstauflösung ein reiches Potential an Erscheinungsformen aufweisen.  Der Spiegel selbst zerbricht auch in unzählige Fragmente, was als Aufforderung zu einer ständigen Neuordnung verstanden werden kann. Selbstverständlich geltende Ordnungen werden in Frage gestellt.

Gustav Troger

Animierte Leere

16.04.2010 – 18.04.2010

Im Rahmen der Galerientage von aktuelle kunst in graz.

Gustav Troger beschäftigt sich immer wieder mit der Wahrnehmung, der Wirklichkeit, die für uns als solche nicht fassbar ist. Er wählt für diese Auseinandersetzung als Metapher der Reflexion unzählige Spiegelfragmente, welche die scheinbar objektive Wirklichkeit in viele Aspekte zerbrechen – als Ganzes ist die Wirklichkeit doch nicht fassbar.

Unter dem Titel „Mirror-Displacement“, der sich auf Robert Smithsons Werkgruppe „Mirror-Displacements“ (1969) bezieht, entstand eine Reihe von Arbeiten, bei welchen Troger mit Verspiegelungen arbeitet. Vom Porsche Auto über (Bronzeguss-) Pferde, Säulen, Altäre, die lebensgroße Kopie der Figur Austin Powers bis hin zu den aktuellen Arbeiten – das Boot und der Joseph Beuys` Filzanzug - zerlegt der Künstler scheinbar eindeutig kodierte Teile einer komplexen Wirklichkeit mittels kleiner Spiegelstücke optisch; dasselbe passiert auch mit der in den Scherben reflektierten Umwelt. Trogers „Mirror-Displacement“ - Objekte werden zu Katalysatoren für das Hinterfragen des Wesens der Realität wie für das Nachdenken, wie wirklich die Wirklichkeit ist.

Seine Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der Verwendungsgeschichte des Spiegels in der Kunst  wie das Hinterfragen der Wahrnehmung von Wirklichkeit führten zur Entstehung einer Reihe von verspiegelten Objekten, welche durch die per Spiegel projizierte Selbstauflösung ein reiches Potential an Erscheinungsformen aufweisen.  Der Spiegel selbst zerbricht auch in unzählige Fragmente, was als Aufforderung zu einer ständigen Neuordnung verstanden werden kann. Selbstverständlich geltende Ordnungen werden in Frage gestellt.



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Peter Kogler

New Works

22.01.2010 – 09.04.2010

Die erste Ausstellung 2010 eröffnet der international bekannte österreichische Künstler Peter Kogler. P. Kogler ist durch seine Innenrauminstallation des Grazer Hauptbahnhofes und der Fassade am Hauptgebäude des Arteliers/ Herrgottwiesgasse, auch in Graz mit Kunst im öffentlichen Raum, permanent vertreten.

Während der fast 25-jährigen Zusammenarbeit mit dem Künstler wurden im Artelier/Graz u.a. viele seiner Installationsprojekte realisiert, wie z.B.  documenta IX u. X/ Kassel, Venedig Biennale, MOMA /NewYork, Mamco /Genf usw.

2009 zeigte das MUMOK Wien in einer großen Werkschau medien-, raum- und architekturbezogenen Arbeiten des weltweit renommierten Künstlers

Peter Kogler

New Works

22.01.2010 – 09.04.2010

Die erste Ausstellung 2010 eröffnet der international bekannte österreichische Künstler Peter Kogler. P. Kogler ist durch seine Innenrauminstallation des Grazer Hauptbahnhofes und der Fassade am Hauptgebäude des Arteliers/ Herrgottwiesgasse, auch in Graz mit Kunst im öffentlichen Raum, permanent vertreten.

Während der fast 25-jährigen Zusammenarbeit mit dem Künstler wurden im Artelier/Graz u.a. viele seiner Installationsprojekte realisiert, wie z.B.  documenta IX u. X/ Kassel, Venedig Biennale, MOMA /NewYork, Mamco /Genf usw.

2009 zeigte das MUMOK Wien in einer großen Werkschau medien-, raum- und architekturbezogenen Arbeiten des weltweit renommierten Künstlers


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2009

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Christopher Wool

Editions

26.09.2009 – 19.12.2009

In Kooperation mit Luhring Augustine, New York

Christopher Wool

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In Kooperation mit Luhring Augustine, New York


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Gruppenausstellung

2.1 L4

24.04.2009 – 10.07.2009

Eliska Bartek
John Baldessari
Wolfgang Becksteiner
Sonja Gangl
G.R.A.M.
Markus Huemer
Peter Kogler
Rudi Molacek
Flora Neuwirth
Gerwald Rockenschaub
Ulrich Strothjohann
Ira Schneider
Michael Schuster
Klemens Torggler
Gustav Troger
Peter Weibel

Gruppenausstellung

2.1 L4

24.04.2009 – 10.07.2009

Eliska Bartek
John Baldessari
Wolfgang Becksteiner
Sonja Gangl
G.R.A.M.
Markus Huemer
Peter Kogler
Rudi Molacek
Flora Neuwirth
Gerwald Rockenschaub
Ulrich Strothjohann
Ira Schneider
Michael Schuster
Klemens Torggler
Gustav Troger
Peter Weibel



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Sonja Gangl

Upgrade 1.09

28.01.2009 – 28.03.2009

Die erste Ausstellung 2009 eröffnen wir mit der Kunstpreisträgerin der Stadt Graz 2008

SONJA GANGL

Nach Ihrer vielbeachteten Ausstellungsbeteiligung im Herbst 2008 in der Albertina Wien (Nach 1970. Österreichische Kunst aus der Albertina), ist die, in Graz geborene und in Wien lebende und arbeitende, Künstlerin mit der Personale „Upgrade 1.09“ wieder in Graz zu sehen.

„Sonja Gangl arbeitet interdisziplinär in den Medien Fotografie, Video und Computer, die sie mit klassischen Medien wie Zeichnung oder Malerei verbindet. In der Wechselwirkung zwischen fotografischen und malerischen Strukturen der Bildgestaltung erzeugt die Künstlerin sowohl ein formales als auch ein inhaltliches Spannungsfeld, in dem sie ihre Themen Betrachtung und Voyeurismus, Begehren
und Konsum, Sexualität und „Disembodied-Körperlichkeit“ positioniert. Dieser künstlerische Ansatz führt zu einer höchst aktuellen Erweiterung der malerischen und
zeichnerischen Verarbeitung von fotografischem Material als Ausdruck eines intelligenten Diskurses zwischen traditionellen und zeitgenössischen Medien.“
-Begründung der Kunstpreisjury: Dr.Gertrude Celedin, Prof. Peter Weibel, Dr.Arnulf Rohsmann und Mag.Gerwin Peter Hoffmann (Kulturserver Graz)

"Die künstlerische Arbeit von Sonja Gangl setzt sich mit Situationen des Begehrens auseinander, die sich in filmischen und fotografischen bzw. werbeästhetischen Momenten konstituieren und von Gangl nicht nur in diesen Medien reflektiert, sondern auch in Medien wie Zeichnung und Skulptur übertragen werden.

Die Repräsentation markttechnischer und werbeästhetischer Fragen in der bildenden Kunst stützt sich auf eine Fülle von ökonomischen Modellen, deren Praxen in kritischer Weise unterlaufen, konterkariert oder auch in ihrer Gesamtheit in die künstlerische Arbeit überführt werden. Hierbei dienen die fotografischen Appropriationsmechanismen der Werbung oftmals als Ausgangspunkt, um produktähnliche Marketingstrategien zu assimilieren und diese ins künstlerische Feld zu übertragen. Die Frage nach der Authentizität des Produktes korreliert mit der Frage nach der Authentizität des fotografischen Abbildes, dessen Funktion als Signifikant einer spezifischen Form von Wirklichkeit mit der Frage nach der eigentlichen Erfahrbarmachung von Realität verbunden ist. Gleichzeitig trifft das suggestive Moment der Werbung auf das subjektive und damit realitätssuggerierende Moment der Kunst. Die zentrale Frage, die sich in fotografischen Abbildern stellt, ist jene des gewählten bildnerischen Ausschnitts, der zur Wahrnehmung der sich jeweils subjektiv generierenden Realität beiträgt".

-Auszug aus dem Text "Zensuren und Begehren. Zu den Arbeiten von Sonja Gangl" von Walter Seidl

Sonja Gangl

Upgrade 1.09

28.01.2009 – 28.03.2009

Die erste Ausstellung 2009 eröffnen wir mit der Kunstpreisträgerin der Stadt Graz 2008

SONJA GANGL

Nach Ihrer vielbeachteten Ausstellungsbeteiligung im Herbst 2008 in der Albertina Wien (Nach 1970. Österreichische Kunst aus der Albertina), ist die, in Graz geborene und in Wien lebende und arbeitende, Künstlerin mit der Personale „Upgrade 1.09“ wieder in Graz zu sehen.

„Sonja Gangl arbeitet interdisziplinär in den Medien Fotografie, Video und Computer, die sie mit klassischen Medien wie Zeichnung oder Malerei verbindet. In der Wechselwirkung zwischen fotografischen und malerischen Strukturen der Bildgestaltung erzeugt die Künstlerin sowohl ein formales als auch ein inhaltliches Spannungsfeld, in dem sie ihre Themen Betrachtung und Voyeurismus, Begehren
und Konsum, Sexualität und „Disembodied-Körperlichkeit“ positioniert. Dieser künstlerische Ansatz führt zu einer höchst aktuellen Erweiterung der malerischen und
zeichnerischen Verarbeitung von fotografischem Material als Ausdruck eines intelligenten Diskurses zwischen traditionellen und zeitgenössischen Medien.“
-Begründung der Kunstpreisjury: Dr.Gertrude Celedin, Prof. Peter Weibel, Dr.Arnulf Rohsmann und Mag.Gerwin Peter Hoffmann (Kulturserver Graz)

"Die künstlerische Arbeit von Sonja Gangl setzt sich mit Situationen des Begehrens auseinander, die sich in filmischen und fotografischen bzw. werbeästhetischen Momenten konstituieren und von Gangl nicht nur in diesen Medien reflektiert, sondern auch in Medien wie Zeichnung und Skulptur übertragen werden.

Die Repräsentation markttechnischer und werbeästhetischer Fragen in der bildenden Kunst stützt sich auf eine Fülle von ökonomischen Modellen, deren Praxen in kritischer Weise unterlaufen, konterkariert oder auch in ihrer Gesamtheit in die künstlerische Arbeit überführt werden. Hierbei dienen die fotografischen Appropriationsmechanismen der Werbung oftmals als Ausgangspunkt, um produktähnliche Marketingstrategien zu assimilieren und diese ins künstlerische Feld zu übertragen. Die Frage nach der Authentizität des Produktes korreliert mit der Frage nach der Authentizität des fotografischen Abbildes, dessen Funktion als Signifikant einer spezifischen Form von Wirklichkeit mit der Frage nach der eigentlichen Erfahrbarmachung von Realität verbunden ist. Gleichzeitig trifft das suggestive Moment der Werbung auf das subjektive und damit realitätssuggerierende Moment der Kunst. Die zentrale Frage, die sich in fotografischen Abbildern stellt, ist jene des gewählten bildnerischen Ausschnitts, der zur Wahrnehmung der sich jeweils subjektiv generierenden Realität beiträgt".

-Auszug aus dem Text "Zensuren und Begehren. Zu den Arbeiten von Sonja Gangl" von Walter Seidl



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2008

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Markus Huemer

09/2008 – 12/2008

Markus Huemer arbeitet in den Medien Malerei und Zeichnung ebenso, wie er interaktive Installationen, Environments oder Computeranimationen schafft.
Dabei überprüft er die Kunsttauglichkeit der digitalen Medien mit der Erfahrung der klassischen Medien, d. h. er arbeitet vor dem Hintergrund der Kunst- und Mediengeschichte, an der Schnittstelle von Medien- und klassischer Kunst.
Wesentlich dabei ist sein Wissen davon, dass gemalte Welten ebenso wie Netzwelten imaginierte, völlig artifiziell sind.
Er präsentiert uns formal stark reduzierte Produkte, die scherenschnittartig flach und in den Farben auf ein Minimum eingeschränkt sind. Wir werden an etwas erinnert und erkennen gleichzeitig, dass es sich um eine Form der Stilisierung handelt. Einerseits finden wir in seiner Arbeit den medienkritischen Ansatz, andererseits einen stark spielerischen, ironischen.

Markus Huemer bewegt sich also zwischen und in den Medien der Malerei, der Zeichnung, aber auch der digitalen Medien, des Internets oder der Computersprache. Er thematisiert die Frage nach der Bedeutung des Bildes bzw. des Mediums der Malerei und seiner wechselnden Konstruktionsbedingungen und greift dabei auf Malerheroen der Kunstgeschichte, vor allem auf Sigmar Polke, Jackson Pollock, Marc Rothko und Yves Klein zurück.
Deren Arbeiten werden unter Verwendung unterschiedlicher Techniken zitiert, hinterfragt, weiterentwickelt.

Wesentlich bei Huemer ist auch seine Auseinandersetzung mit der Sprache. So beginnt die Tradition der Literaturmaschinen bei Athanasius Kircher (1602-1680) und führt sich bis heute im typewriter fort. Dabei geht es nicht mehr um Buchstabenketten, sondern um Kommunikation und Korrespondenz. So schreibt er Ausstellungstitel als Behauptungen oder er gibt vor, Inhalte zu transportieren, die schlussendlich nichts erklären. Man sucht eine Mitteilung, die es nicht gibt, in der Annahme, eine Zeichen tragende Apparatur müsse zwangsweise Inhalte produzieren, wie: Ich kann hypnotisieren! Was kannst Du? oder Verführung Mindereinsichtsfähiger.

Bezeichnend ist die Reduktion seiner Farbpalette auf Blau, Grau Weiß und Schwarz. Neben den Nichtfarben Weiß und Schwarz steht Grau für die altmeisterliche Technik der Grisaillemalerei, die auch als Vorzeichnung von Malerei eingesetzt wurde. Heute ist sie oft als Zeichen der Unfertigkeit eines Bildes noch lesbar, trägt zur Preishebung eines Gemäldes bei und steht grundsätzlich für das Nichtabgeschlossene, was Markus Huemer besonders reizt. So wird nicht nur das System des Kunstmarkts ironisch hinterfragt, sondern auch gleichzeitig die Offenheit des Werkes deklariert.

-Auszug aus dem Text "Verführung Mindereinsichtsfähiger" von Elisabeth Fiedler anlässlich der Ausstellung

Markus Huemer

09/2008 – 12/2008

Markus Huemer arbeitet in den Medien Malerei und Zeichnung ebenso, wie er interaktive Installationen, Environments oder Computeranimationen schafft.
Dabei überprüft er die Kunsttauglichkeit der digitalen Medien mit der Erfahrung der klassischen Medien, d. h. er arbeitet vor dem Hintergrund der Kunst- und Mediengeschichte, an der Schnittstelle von Medien- und klassischer Kunst.
Wesentlich dabei ist sein Wissen davon, dass gemalte Welten ebenso wie Netzwelten imaginierte, völlig artifiziell sind.
Er präsentiert uns formal stark reduzierte Produkte, die scherenschnittartig flach und in den Farben auf ein Minimum eingeschränkt sind. Wir werden an etwas erinnert und erkennen gleichzeitig, dass es sich um eine Form der Stilisierung handelt. Einerseits finden wir in seiner Arbeit den medienkritischen Ansatz, andererseits einen stark spielerischen, ironischen.

Markus Huemer bewegt sich also zwischen und in den Medien der Malerei, der Zeichnung, aber auch der digitalen Medien, des Internets oder der Computersprache. Er thematisiert die Frage nach der Bedeutung des Bildes bzw. des Mediums der Malerei und seiner wechselnden Konstruktionsbedingungen und greift dabei auf Malerheroen der Kunstgeschichte, vor allem auf Sigmar Polke, Jackson Pollock, Marc Rothko und Yves Klein zurück.
Deren Arbeiten werden unter Verwendung unterschiedlicher Techniken zitiert, hinterfragt, weiterentwickelt.

Wesentlich bei Huemer ist auch seine Auseinandersetzung mit der Sprache. So beginnt die Tradition der Literaturmaschinen bei Athanasius Kircher (1602-1680) und führt sich bis heute im typewriter fort. Dabei geht es nicht mehr um Buchstabenketten, sondern um Kommunikation und Korrespondenz. So schreibt er Ausstellungstitel als Behauptungen oder er gibt vor, Inhalte zu transportieren, die schlussendlich nichts erklären. Man sucht eine Mitteilung, die es nicht gibt, in der Annahme, eine Zeichen tragende Apparatur müsse zwangsweise Inhalte produzieren, wie: Ich kann hypnotisieren! Was kannst Du? oder Verführung Mindereinsichtsfähiger.

Bezeichnend ist die Reduktion seiner Farbpalette auf Blau, Grau Weiß und Schwarz. Neben den Nichtfarben Weiß und Schwarz steht Grau für die altmeisterliche Technik der Grisaillemalerei, die auch als Vorzeichnung von Malerei eingesetzt wurde. Heute ist sie oft als Zeichen der Unfertigkeit eines Bildes noch lesbar, trägt zur Preishebung eines Gemäldes bei und steht grundsätzlich für das Nichtabgeschlossene, was Markus Huemer besonders reizt. So wird nicht nur das System des Kunstmarkts ironisch hinterfragt, sondern auch gleichzeitig die Offenheit des Werkes deklariert.

-Auszug aus dem Text "Verführung Mindereinsichtsfähiger" von Elisabeth Fiedler anlässlich der Ausstellung



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Michael Schuster

3 Griesgasse

14.03.2008 – 24.05.2008

„Michael Schuster – 3 Eisengasse“ war der Titel der Ausstellung, die 1991 in den Räumen der Galerie & Edition Artelier in der Eisengasse gezeigt wurde. Präsentiert wurden damals die Editionen, die zwischen 1987 und 1990 aus der Zusammenarbeit des Artelier mit dem Künstler hervorgegangen sind.

Michael Schuster – 3 Griesgasse“ lautet der Titel der Schau, die 17 Jahre später anlässlich der Eröffnung des neuen Showrooms der Galerie, nun Artelier Contemporary, in der Griesgasse 3 gezeigt wird.

Das Spektrum der gezeigten Werke reicht von den frühen fotografischen Arbeiten, die Schusters konzeptuelle und medienreflexive Strategien wie seine Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung und dem Phänomen der Reproduktion von Realität reflektieren, bis zu den Arbeiten „nach der Fotografie“, die Prof. Rolf Sachsse (Professor für Designgeschichte und Designtheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken) als „Typolichtbilder“ bezeichnet. Michael Schuster kombiniert in seinen neueren Werken dreidimensionale Schriften mit wechselnden oder stehenden Farben und schafft mit diesen farbigen Schriftskulpturen eine prägnante Form der „Raum-Text-Erfahrung“.
Bei der Schau in der Griesgasse 3 erfolgt auch die Erstpräsentation der anlässlich der Ausstellung entstandenen Werke wie u. a. einer Arbeit mit Graz-Bezug. Anknüpfend an die „Amerika-Arbeit“ (1992-1993), das Endergebnis eines Projektes, bei dem der Kodak - Farbkeil („Kodak Color Control Patches“) als „wahre“ Wirklichkeitswiedergabe an den von Tourismusverbänden genannten „most significant points“ der USA aufgestellt und fotografisch dokumentiert wurde, entstand die „Graz-Arbeit“, bei der K.C.C.P. an den „most significant point“ von Graz – vor den Uhrturm am Grazer Schlossberg – verfrachtet und als „Bild im Bild“ fotografiert wurde.

Michael Schuster

3 Griesgasse

14.03.2008 – 24.05.2008

„Michael Schuster – 3 Eisengasse“ war der Titel der Ausstellung, die 1991 in den Räumen der Galerie & Edition Artelier in der Eisengasse gezeigt wurde. Präsentiert wurden damals die Editionen, die zwischen 1987 und 1990 aus der Zusammenarbeit des Artelier mit dem Künstler hervorgegangen sind.

Michael Schuster – 3 Griesgasse“ lautet der Titel der Schau, die 17 Jahre später anlässlich der Eröffnung des neuen Showrooms der Galerie, nun Artelier Contemporary, in der Griesgasse 3 gezeigt wird.

Das Spektrum der gezeigten Werke reicht von den frühen fotografischen Arbeiten, die Schusters konzeptuelle und medienreflexive Strategien wie seine Auseinandersetzung mit der Wahrnehmung und dem Phänomen der Reproduktion von Realität reflektieren, bis zu den Arbeiten „nach der Fotografie“, die Prof. Rolf Sachsse (Professor für Designgeschichte und Designtheorie an der Hochschule der Bildenden Künste Saar in Saarbrücken) als „Typolichtbilder“ bezeichnet. Michael Schuster kombiniert in seinen neueren Werken dreidimensionale Schriften mit wechselnden oder stehenden Farben und schafft mit diesen farbigen Schriftskulpturen eine prägnante Form der „Raum-Text-Erfahrung“.
Bei der Schau in der Griesgasse 3 erfolgt auch die Erstpräsentation der anlässlich der Ausstellung entstandenen Werke wie u. a. einer Arbeit mit Graz-Bezug. Anknüpfend an die „Amerika-Arbeit“ (1992-1993), das Endergebnis eines Projektes, bei dem der Kodak - Farbkeil („Kodak Color Control Patches“) als „wahre“ Wirklichkeitswiedergabe an den von Tourismusverbänden genannten „most significant points“ der USA aufgestellt und fotografisch dokumentiert wurde, entstand die „Graz-Arbeit“, bei der K.C.C.P. an den „most significant point“ von Graz – vor den Uhrturm am Grazer Schlossberg – verfrachtet und als „Bild im Bild“ fotografiert wurde.



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